Geothermie

Steigende Energiekosten erfordern ein flexibles Denken im ökologisch-wirtschaftlichen Umgang mit den zur Verfügung stehenden Quellen.

Hiervon betroffen sind private Bauherren, Industrie- und Gewerbebetriebe sowie kommunale und öffentliche Einrichtungen. Energiemanagement und Klimaneutralität hat für gewerbliche, öffentliche und private Energieverbraucher besondere Bedeutung erlangt.

Die Senkung des spezifischen Energieverbrauches, verbunden mit der Reduzierung umweltrelevanter Emissionen (u.a. Treibhausgase) und der globalen Schonung von Primärenergieträgern, steht hierbei im Vordergrund. Die geothermische Nutzung des Untergrundes und Grundwassers leistet hierfür einen Beitrag.

Tätigkeitsprofil

  •  Machbarkeitsstudien über thermische Nutzungen (Erdwärmesonden-, -kollektoranlagen, Grundwasserbrunnen)
  • Bewertung von Standortverhältnissen
  • Programmgestützte Dimensionierung und Simulation des Langzeitverhaltens von Erdwärmesonden
  • Dimensionierung und Simulation des Langzeitverhaltens von Brunnenanlagen
  • Grundlagenermittlung, Vor- bis Ausführungsplanung (Leistungsphasen 1 bis 5 der AHO Heft Nr. 26)
  • Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe (Leistungsphasen 6 und 7 der AHO Heft Nr. 26)
  • Bauoberleitung, Objektbetreuung und Dokumentation (Leistungsphasen 8 und 9 der AHO Heft Nr. 26)
  • Bauüberwachung nach AHO Heft Nr. 26
  • Wasserprobenahme und chemisch-technische Wasseranalyse mit Beurteilung des Grundwassers für eine geothermische Nutzung
  • Erstellung von geothermischen und hydrogeologischen Gutachten sowie wasserrechtlichen Anträgen für die Erteilung einer beschränkten Erlaubnis im vereinfachten Verfahren nach Art. 70 BayWG bei Anlagen bis 50 kJ/s sowie für die Erteilung einer beschränkten Erlaubnis nach § 9 WHG i. V. m. Art. 15 BayWG bei Anlagen über 50 kJ/s
  • Wasserprobenahme und chemisch-technische Wasseranalyse mit Beurteilung des Grundwassers für eine geothermische Nutzung
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